Wer bin ich?

Fotografin: Tanja Kloth-Bober

Stell dir vor, dass sich mit nur einem Wimpernschlag dein Leben für immer verändern würde. Herausgerissen aus deiner Welt, siehst du dich plötzlich mit deinen schlimmsten Albträumen konfrontiert. Und es gibt nur einen Weg aus all dem heraus: Vertraue dir selbst!

Mein Name ist Franziska Szmania und meine Bücher werden deinen Geist an den Abgrund deiner Vorstellungskraft bringen. Inspiriert vom Alltag, getrieben von der Frage „Was wäre, wenn …?“, liebe ich das Spiel zwischen ganz normalen, fehlerhaften Menschen und einer perfekt strukturierten, zerstörerischen Welt. Einer Welt ohne Sicherheit. Einer Welt, die genau so jederzeit existieren kann. 

Meine Dystopien handeln von Mädchen und Frauen wie du und ich, die in einer düsteren Zukunftswelt aus ihrem Alltag gerissen werden. Nun gilt es nicht nur zu überleben, sondern auch, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. 

 Wie wichtig ist die Freiheit? Und welchen Preis ist man bereit, für die Sicherheit zu zahlen? 

 Beschäftige ich mich als Autorin gerne mit den Abgründen von Geist, Gesellschaft und Vorstellungskraft, bin ich im wahren Leben ein sehr optimistischer und zuversichtlicher Mensch – ich versuche aus allem das Beste zu machen und verarbeite viel davon in meinen Büchern. 

1984 geboren, schrieb ich schon in der Grundschule meine ersten Romane – nicht immer zur Freude meiner Lehrer – und versank nur allzu gerne in der Welt der Bücher. 

Ich bin eine gebürtige und waschechte Berliner Autorin und liebe den Großstadttrubel, schätze aber auch die Abgeschiedenheit. Nichts geht für mich über Kaffee und Schokolade. Regentropfen bei ihrem klangvollen Spiel an der Fensterscheibe lauschen und dabei die Welt im Schein der Straßenlaternen beobachten … Inspiration pur! 

In meinem neuesten Werk „Flora“ nehme ich euch mit in den weißen Regenwald Foresta. Ein Ort voll wunderschöner, aber tödlicher Pflanzen. Sie regieren, sie bestimmen. Und sie sind hungrig. Wittern sie nur den Hauch von menschlichem Gefühl, begeben sie sich auf die Jagd.

 Ob die sechzehnjährige Valerie, deren Leben zuvor von den Göttern bestimmt wurde, es nun, ganz alleine auf sich gestellt, schaffen kann zu überleben? Von ihren Emotionen überwältigt und zur Sicherheit aller aus ihrem Dorf verbannt, darf sie erst nach sieben Tagen zurückkehren – sollte sie dann noch leben. Denn niemand übersteht die Zeit in der Wildnis, keiner überlebt im Foresta. 

Sei herzlich eingeladen, mir zu schreiben.

Dystopische Grüße

Deine Franziska Szmania

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